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... weil wir es wert sind
der neue Imagefilm des BdJA.
Spielfalt
Inklusion auf pädagogisch betreuten Spielplätzen
Der BdJA möchte allen Kindern und Jugendlichen gleichermaßen das Spielen fürs Leben und damit die Förderung ihrer individuellen Entwicklung ermöglichen. Deshalb hat er Ende 2015 einen Förderantrag bei der „Aktion Mensch Stiftung“ gestellt, der im Juni 2016 genehmigt wurde. Das Modellprojekt „Inklusion in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit“ startete zum 1.09.2016. Die Laufzeit betrug drei Jahre. Das Modellprojekt sollte dem Anspruch des BdJA gerecht werden, eine Inklusive Offene Arbeit auf den Plätzen dauerhaft umzusetzen. Daraus ist ein Praxishandbuch entstanden, das hier bestellt werden kann. Das Video berichtet über die Abschlussveranstaltung des Projektes am 28.9.2019 auf dem Kinderabenteuerhof in Freiburg.
Der Film „Spielen fürs Leben“
DVD – Imagefilm über die Arbeit auf Jugendfarmen und Aktivspielplätzen
Dauer ca. 25 Minuten
Dieser Film über die Jugendfarmen und Aktivspielplätze braucht keine Worte! Und die bisherige Reaktion auf ihn ist genau das: ohne Worte! Jeder der ihn sieht, staunt über das vielfältige Angebot auf den Plätzen, wie konzentriert und begeistert Kinder „am Werke“ sind und mit welcher Ernsthaftigkeit hier Konzepte in Handeln umgesetzt werden. Stellvertretend für alle Mitgliedsplätze in Deutschland haben wir fünf repräsentative ausgesucht und dort gedreht: Tierpflege, Therapeutisches Reiten, Kooperationen, Handwerk und Hüttenbau, Teambesprechungen und Winterbaden.
Der Film Spielen fürs Leben – auf Jugendfarmen und Aktivspielplätzen
kann hier online für 10 Euro bestellt werden.
RTHK - Radio Television Hongkong
Ein Team von RTHK - Radio Television Hongkong war 2016 zu Filmaufnahmen über Jugendfarmen und Aktivspielplätze in Stuttgart
Was ist Offene Kinder- und Jugendarbeit? - erklärt in 3 Minuten
Die Offene Kinder- und Jugendarbeit bietet ein großes Spektrum an Angeboten und Inhalten. Dabei ist sie so bunt und vielfältig wie ihre Einrichtungen.
Lust auf Offene Kinder- und Jugendarbeit
Wie kann man Menschen für das Arbeitsfeld der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) begeistern? Warum ist es so schwer, Personal zu finden?
Der Kreisjugendring München-Stadt (KJR) hat einen kleinen Imagefilm für die OKJA in Auftrag gegeben, bei dem KJR-Beschäftigte erzählen, was sie an der OKJA und auch am KJR als Arbeitgeber schätzen. Vier Minuten Begeisterung über ein Arbeitsfeld, das an den Hochschulen inzwischen kaum mehr Zuspruch findet. Das aber eine Menge Herausforderungen bietet, viele Freiheiten und noch mehr Gestaltungsmöglichkeiten bereithält und vor allem jungen Menschen Perspektiven aufzeigt.